Vom Alibiraum zum Erlebnisraum: Wie Hotels ihre Fitnessbereiche neu denken sollten
- herrgaertner2
- 10. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Der Status quo
In vielen Hotels ist der Fitnessraum ein Nebenprodukt – versteckt im Keller, mit veralteten Geräten und ohne Konzept. Dabei wünschen sich Reisende zunehmend Orte, an denen sie Energie tanken und sich wohlfühlen.
Was Gäste heute erwarten
• Natürliches Licht und Raumgefühl
• Geräte für Ganzkörpertraining statt nur Cardio
• Klarer Stil und hochwertige Materialien
• Digitale Integration (z. B. Smart Screens, Trainingsguides, Musiksysteme)
Der Schlüssel: Konzept statt Kompromiss
Ein durchdachtes Fitnesskonzept berücksichtigt Zielgruppen, Platzverhältnisse und Markenidentität. So wird aus dem ungeliebten Kellerraum ein echtes Highlight des Hauses – und ein Teil der Marken-DNA.

Fazit
Fitnessräume sind kein Nice-to-have mehr, sondern Teil moderner Gastlichkeit. Wer sie ernst nimmt, gewinnt loyale Gäste – und positive Bewertungen.


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